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Channel: Willkommen in den NetDoktor.at Foren! - Befunde
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Befund erklärung (keine Antworten)

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Guten Tag

Ich war beim CT und wäre Ihnen dankbar , wenn Sie mir diesen Befund erklären würden.

CT Thorax u Abdomen

Narbige Indurationen des rechten Lungenunterfelds sowie Rippendefekte rechts dorsal durch operativen Zugang.
Subpleurale narbige Indurationen der basalen Lingula und einzelne narbige Verziehung im dorsoapikalen Oberfeld.

Kleine Hypodensität im caudalen Segment VI der Leber, vereinbar mit kleinen Hämangiom.

Michael

Blutwerte (keine Antworten)

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Hallo

Ich habe von meinem Hausarzt Blutabgenommen bekommen da meine Leucos bei 2,6 waren Normwert 4

AK: Borr. burgd. IgG Wert < 13.00 EI Normwert 3
AK: Borr. burgd. IgM Wert 52,00 EI Norm 3
B. burgdorfferi IGM negativ


Ich versteh nicht das die Antikörper erhöht sind wäre nett wenn Sie es mir erklären könnten

Gruß
Tina

MRT Bilder (keine Antworten)

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Hallo,

ich habe eine CD-Rom mit MRT Bildern erhalten, leider kann das Röntgeninstitut die Bilder nicht mehr ausdrucken. Gibt es eine Möglichkeit die Bilder zu Hause auszudrucken?

mrt re schulter (keine Antworten)

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Hallo liebes Team können sie mir bitte mein mrt erklären das wäre ganz nett danke! Höhergradige AC Arthrose,inzipiente Omarthose ,mittelgradige degenerative Veränderungen der rotatorenmanschette,die rotatorenmanschette zeigt Signalalterrationen sie scheint ausgedunnt, ganz lieben dank im voraus

MRT Befund Übersetzung (keine Antworten)

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Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir Helfen.

Ich hatte vor ca vier Wochen einen Freizeitunfall beim Bowillingspielen, ich hatte mir das Knie vertret. Gestern hatte ich das MRT der Befund lautet.

Anamnestisch Zustand nach Traume.
Erhöhtes Markraumsignal an der dorsalen Zirkumferenz des lateralen Femurcondyls mit subcorticaler linearer Hypointensität und perifokalem Markraumödem. Die übrigen Markräume unauffällig. Unauffällige Darstellung der Kreuzbänder und Seitenbänder. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen Meniscus. Kein Erguss, keine Arthrocele.

Ergebnis: Subcorticale, lineare Fraktur an der Zirkumferenz des lateralen Femurcondyls mit perifokaler Ödemzone, keine signifikante corticale Impression.

Danke in Vorraus

Übersetzung Befundtext & Befundergebnis (keine Antworten)

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Wäre jemand so lieb und würde mir das übersetzen. Bitte

Minimales Bulging der Bandscheibe L4/L5 ohne Recessuseinengung.

Bei L5/S1 teilweise subligamentäre, gut 8mm nach dorsal vorgewölbte Discushernie links,
die den Duralsack eindellt und die Lier-Wurzel im Recessus lateralis komprimiert.
Das hintere Längsband etwas abgehoben.
Leichte Fcettgelenkasymmetrie mit Arthrose ohne Hpertrophie.
Nach caudal luxierte, nur mehr teilweise subligamentäre Discushernie L5/S1 links mit lier-Wurzelkompression.

Befund Übersetzen (keine Antworten)

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Guten Morgen, ich hoffe Ihr könnt mir Helfen.
Ich hatte vor kurzen einen leichten Sportunfall und habe mir dabei eine Fraktur im Oberschenkel zugezogen, deshalb habe ich eine Knochendichtemessung machen lassen da meine Mutter erhöhte Osteoporose hat.
Der Befund lautet,
Lendenwirbelsäule: ap und stl.
Die Skelettelemente sind struktuuarefiziert.
Flache re. Gerichtete Fehlhaltung und vermehrte Lenenlordose.
Die LKW sind normhoch.
Die Bandscheibenräume erhalten.
ISG und Sacrum o.B.

Ergebnis: Flache re. Skoliot. Fehlhaltung Etwas vermehrte Lendenlordose. Hinweise auf Knochenschwund
Knochendichtmessung: DXA

Lendenwirbelsäule: L1-L4: T-Wert -3,3 Standardabweichung
Li. Prox.Femur: Es ergibt sich die geringste Knochendichte im Schenkelhalsbereich von einem T-Wert von -2,8 Standardabweichung
Re.prox.Femur: Hier liegt die geringste Knochendichte im Gesamtbereich bei einem T-Wert von -2,5 Standardabweichung

Ergebnis: Der für die Knochendichmessung relevante geringste Wert findet sich im Bereich der LWS L1-L4 mit einem T-Wert von dzt. -3,3 Standardabweichung. Dies entspricht einer Ostereoporose mit deutlich erhöhtem Frakturrisiko.

Meine Sorge liegt bei der Lendenwirbelsäule da ich oft Schmerzen habe und das Gefühl das sich die Wirbel verschieben, bis jetzt hieß es immer das ist der Ischiasnerv. Soll ich weiter Untersuchung anstreben?

Danke in Vorraus
LG

kompaktainsel (keine Antworten)

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Mir wurde nach einem Röntgen eine 6mm große Kompaktainsel im Bereich des Grundglieds des 1.Fingers diagnostiziert nach einem Röntgen. Was bedeutet dieser Befund?

Blutspende Befund (2 Antworten)

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Hallo liebe community!

Hätte mal ne allgemein Frage!

Es geht um folgendes:

Ich war Blutspenden und hab auch angekreuzt das ich den Befund haben möchte! Als ich ihn bekam war alles negativ (gott sei dank) aber da ich ein kleines angsthäschen bin wollte ich beim Roten Kreuz anrufen und mir den Befund erklären lassen.

PCR versteh ich !

Da stand HIV-Pool-PCR neg. genau so wie HBV HCV usw also das Hepatitis Alphabet eben.

Jetzt hat mir diese etwas unfreundliche Ärztin gesagt das trifft auf die Konserve zu nicht für den Spender im einzelnen!

ich verstehs nicht so ganz, Pool = ein paar spender werden zusammengewürfelt und dann der PCR-test gemacht wenn alles negativ ist, bin ich ja logischerweise auch negativ oder hab ich da irgendwas missverstanden?

Vielen lieben Dank im Vorraus!

VERZWEIFLUNG! Calcium & Phosphor Werte (3 Antworten)

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Hallo!

Ich war vor kurzem bei meiner Befundbesprechung und mein Arzt der Inneren Medizin meinte ich sei ein spezieller Fall, denn solche Werte hat er noch nie gesehen :( ... er meinte auch dass keine "Krankheit" in Frage kommt, da die anderen Blutwerte nicht zusammen passen...

Hier nun meine Werte die außerhalb der norm waren:

HDL Cholesterin 59 mg/dl
Tryglyceride 187 mg/dl

Und nun die beiden die meinen Arzt stutzig machen:

Calcium 2.67 mmol/l
Phosphor 2.17 mmol/l

T4 war auch erhöht mit 15 mcg/dl

Auch fragen wie zu viel Milchprodukte / Fleisch / Cola beantwortete ich mit nein und außer der Pille nehme ich keine Medikamente auch keine Vitamine (zb. Vitamin D etc.)

Am 9.9. muss ich noch einmal Blut abnehmen gehen aber ich mache mir wirklich Sorgen :(

Hat hier vielleicht irgendwer eine Antwort??? :/

Befunde (4 Antworten)

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Hallo!

Ich habe mir im Mai 2013 bei meinen Hausarzt Blutabnehmen lassen. Damals waren meine Werte:
Leukozyten: 13.0
Seg: 73
Lymphozyten: 19
Seg: 9.2
CRP: 0.71

Damals hatte ich ständig Bauchschmerzen, Durchfall, war Müde, musste mich öfters übergeben, nahm ungewollt an Gewicht ab und meine Knochen taten mir weh.
Mein Hausarzt gab mir Überweisungen für eine Gastroskopie, Coloskopie und eine Abdomensonographie. Alle Befunde außer die Gastroskopie waren unauffällig. Bei der Gastro kam raus Reizmagen & C Gastritis.

Vergangenen Freitag hatte ich einen Asthmaanfall und kam ins Krankenhaus. Dort wurde mir auch Blut abgenommen. Mein aktuelles Blutbild:
Leukozyten: 23.1
Seg: 71
Lymphozyten: 4
Reakt. Ly: 14
Seg#: 16.3
Mono#: 2.1
Reakt. Ly. #: 3.2
Chlorid: 111

Der Arzt im KH sagte, ich soll unbedingt zu meinen Hausarzt gehen. Was ich auch tat. Er schickte mich zum Internist, der wiederum machte ein Herzultraschall; EKG, Harnstreifentest und Lungenröngten. Alles unauffällig.
Die Symptome sind alle noch die gleichen wie im Mai es kommt aber noch Schüttelfrost, Hitzewallungen, Lungenstechen dazu nur muss ich mich nicht mehr übergeben.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Bitte weiß wer was ich noch machen könnte?

Ich hab noch vergessen meine Krankheiten:
Zysten im Gehirn (sind aber nicht gefährlich)
Asthma
Zwerchfellbruch
chron. Gastritis
chron. Harnwegsinfekt
Harnleiterverengung
li. Niere um 25% kleiner
Neurodermitis

Noch zu meiner Familie:
Großmutter väterlicher Seite verstarb an Leukämie
Großvatter väterlicher Seite verstarb an Magenkrebs
Großmutter mütterlicher Seite hatte Gebärmutterkrebs
Großvater mütterlicher Seite hatte vohriges Jahr Hautkrebs
meine Schwester hatte als Kind ein Tumor am Oberschenkel

Mammographie (keine Antworten)

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Hallo,
hatte vor kurzem meine erste Mammographie.

Im Befund steht folgendes:
Mammographisch zeigt sich eine weitgehende Parenchyminvolution mit kleinem verkalkten Ölzysten links.
Partiell dargestellte Lymphknoten links Axillär.
Ergebnis: Involutionsmammae beidseits mit kleinem verkalkten Ölzysten links.
BIRADS-Klassifikation 2
ACR Parenchymdichte 1

Meine Frage: Was bedeutet der Befund? Bitte um Erklärung der Fachbegriffe. DANKE.

LG
Elisa

Laborwerte (1 Antwort)

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Hallo,

habe eine Frage zu meinen Laborwerten

ATPO: 43.3
CORS: 26.2
KREA: 1.07
TSH: 6.540
TSIR: 0.6


Bin seit längerer Zeit auf der Suche nach der Ursache für meine Benommenheit und Panikattacken (Herzrasen hoher Puls).
Hatte 4 KH Aufenthalte wurde kardiologisch durchgecheckt alles super. Daraufhin MRT und CT vom Schädel auch hier kein Befund. Wechselte nun mal meinen Hausarzt welcher auch Internist ist und er hatte direkt Verdacht auf Schilddrüse und Nieren....

Heute hatte ich dann auch CT vom Bauch mit Kontrastmittel..den nächsten Termin beim Arzt habe ich am Montag und hoffe bin dann schlauer. Schilddrüse habe ich leider erst einen Termin für Anfang Oktober :(

CRP Wert erhöht, Ursache kann nicht gefunden werden (9 Antworten)

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Hallo,

wir haben nun schon einiges mitgemacht. Zuerst eine Enztündung des Herzmuskels, -beutels und der Innenhaut. Intensivstation, mögliche Ursache Hämophilius parainfluenza. Dann, weil dieses Bakterium zwei Herzklappen zerstört hat, Operation der Herzklappen und Reparatur. Nachdem wir dachten, jetzt sei alles ok, wieder CRP Werte in die Höhe geschossen und erneute Antibiotikum Therapie. Es konnte keine Ursache gefunden werden - irgendwo muss doch ein Entzündungswert im Körper sein - dann Entfernung eines Zahnes, weil Eiterherd und jetzt wieder CRP Wert erhöht.

Hat irgendjemand eine Idee was die Ursache sein kann??????

Wir sind schon am verzweifeln...

Eosinophile stark erhöht (9%), rest normal (3 Antworten)

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Hallo!

Hab gerade ein Blutbild im Labor anfertigen lassen, weil mir eine Ciscutan Kur (gegen Akne) bevorsteht.

Getestet wurde recht viel: rotes Blutbild, weißes Blutbild, Zucker, Cholesterin, Triglyceride etc etc.

Alle Werte befinden sich dabei im Präferenzbereich, nur eine Sache sticht heraus:
- Eosinophile 9% (0-4% Normalbereich)
Dementsprechend sind die Segmentkernige mit 47% etwas erniedrigt (statt 50-75%).

Jetzt mach ich mir ein bisschen Sorgen weil man im Internet bei so einem stark erhöhten Wert gleich auf solche Späße wie Leukämie o.ä. stößt.
Andererseits denk ich mir dass bei Leukämie ja wohl auch andere Sachen im Blutbild unrund wären, oder?

Hab gehört dass der Wert nach Infektionen leicht erhöht sein kann, bei mir wars allerdings so dass es keine überstandene Infektion war, sondern ich schon während dem Blutabnehmen leicht verschnupft war (aber hab mich weder krank gefühlt noch sonstiges). Außerdem is 9% im Gegensatz zu 4% ja keine leichte Erhöhung, sondern eine wirklich enorme, was mir ein bisschen Sorgen macht.

Hausarzt macht leider morgen erst wieder auf. Irgendwer der eine Ahnung hat?

btw.: falls es relevant is, ich betreibe Krafttraining und befind mich derzeit in einer Aufbauphase wo ich pro Tag knapp 500-1000kcal Überschuss zu mir nehme. Hin und wieder nehm ich auch Eiweißshakes und Kreatin.

Danke im Vorhinein :)

Lg

MRT Befund rechtes Handgelenk erklären:) (1 Antwort)

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Hallo, ich habe heute meinen Befund für mein schmerzendes rechtes Handgelenk bekommen. Vielleicht kann mir wer helfen, damit ich etwas schlauer werde, was da los ist:)

"Regelrechte Stellung und Artikulation der abgebildeten knöchernen Strukturen bei geringer Ulnaminus-Variante. Im Preocessus styloideus ulnae zeigt sich ein gering ausgeprägtes Knochenmarksödem. Man erkennt eine Signalalteration in dessen fovealen und styloidealen Ansatzbereich. Minimaler Erguss im distalen Radioulnargelenk. Einzelne intraossäre Ganglien im Bereich der Carpalia. Die abgebildeten Sehnen und muskulären Strukturen soweit unauffällig.

Ergebnis: Leider Bewegungsartefakte, somit nur eingeschränkte Beurteilung möglich. Möglicherweise HInweise auf eine Läsion des TFCC mit geringem Knochenmarksödem im Processus styloideus ulnae.

Vielen Dank schonmal im Voraus!!

LG

immer noch Schmerzen und sehr hohe Lipase-Werte nach Gallen-OP (keine Antworten)

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Liebes netdoktor-Team!

Ich bin mittlerweile am Verzweifeln. Begonnen hat alles dieses Jahr im Sommer. Ich hatte "Magenschmerzen". Dachte, dass es eine Gastritis sei. Seit Anfang September verbringe ich mehr Zeit im Labor, bei meiner Internistin oder im Spital als zu Hause.

Anfang September hatte ich extreme Oberbauchschmerzen bekommen, die ganz stark in den Rücken gewandert sind. Anfangs dachten wir (mit "wir" sind ich und meine Internistin gemeint) es sei ne Gastritis…durch die Blutbefunde haben wir festgestellt, dass ich ne Pankreatitis (bzw. sehr hohe Werte - begonnen mit einem Lipasewert über 300 - der Bauchspeicheldrüse hatte). Bei der Gastroskopie wurde zwar eine leichte Gastritis festgestellt, dies sei aber nur nebenbei erwähnt. Es wurde beim Ultraschall ebenfalle ein Minigallenstein (0,6mm) festgestellt, bei dem aber einige Ärzte zu meinten, dass dieser für die Schmerzen nicht verantwortlich sein kann da sonst meine Leberwerte erhöht sein müssten (ich bekam die Auskunft, dass, wenn die Ursache der Pankretitis der Gallenstein oder Sand gewesen wäre, hätten meine Leberwerte erhöht sei müssten - meine Blutwerte waren alle ok - außer eben die Amylase und Lipase).

Als die Werte dann immer höher wurden wurde ich Anfang Oktober ins Spital geschickt – da waren die Werte dann bei über 800 Lipase. Die Ärzte im Spital schickten mich mit einer Nahrungskarenz heim. Durfte 3 Tage gar nichts essen – die Werte sind dann etwas gesunken – aber waren nicht im Normalbereich (innerhalb der 3 Tage hatte ich wieder einen Lipasewert, der auf 330 gesunken ist). Dann hieß es nach den 3 Tagen dass ich schön langsam wieder zu essen beginnen darf – hab extrem fettarm gegessen, aber die Kontrollblutuntersuchung 3 Tage später (!!!) zeigten dann einen Lipasewert von 1260. Auf das hinauf kam ich stationär ins Spital. Die haben wieder nichts gemacht die ersten Tage – außer dass ich wieder nichts essen durfte (5 Tage!) und dann hieß es auf einmal dass das von der Galle kommen könnte und sie operierten mich und entfernten mir die Galle. (ohne MRT, ich hatte noch immer keine erhöhten Leberwerte – also keine neuen Erkenntnisse zu damals.) Dies ist nun genau 3 Wochen her.

So….nun hab ich keine Galle – esse aber seit der Operation trotzdem sehr fettarm – also eigentlich wirklich gar nichts wo Fett drinnen sein könnte. Sie haben mich operiert mit einem Lipasewert von 400 (also der ist von den 1260 innerhalb von 5 tagen auf ca. 400 gesunken) – am Tag nach der OP hatte ich 61 (also endlich wieder im normalbereich).

Jetzt habe ich zwei Wochen später eine Kontrollblutuntersuchung gemacht und die Werte waren letzten Montag wieder auf 330 – zwei tage später auf 150. Also eigentlich sollten sie jetzt wieder sinken. NUR: hab ich seit einigen Tagen wieder schmerzen im rücken – und ich kenn das schon zu gut – ich weiß dass das wieder die bauchspeicheldrüse ist. Hier möchte ich mal erwähnen, dass ich seit der OP keine Probleme mit dem Essen hatte, da ich mich ja nur fettarm ernährt habe (kein Durchfall, kein Erbrechen oder sonstiges). Außerdem hatte ich die ganze Zeit über kein Fieber, keinen Durchfall, kein Erbrechen - also meine Pankreatitis hat sich immer nur durch Schmerzen geäußert.

Am DO war ich dann bei meinem Hausarzt, der meinte, dass es normal sein könnte, dass die Werte nach der OP etwas schwanken (das war das erste Mal dass ich diese Info bekam), ich mich weiterhin fettarm ernähren soll und wir in 1-2 wochen wieder ne blutbildkontrolle machen. Auf das hinauf war ich etwas beruhigt. NUR: seit 3 Tagen hab ich nun wieder ärgere Schmerzen. Nehme wieder Novalgin ein weil sich die Schmerzen wieder im Rücken bemerkbar machen...

Ich hab am MI wieder einen termin bei der internistin und die wird sicher wieder ein Blutbild machen – nur ich vermute aufgrund der Schmerzen, dass die Werte wieder erhöht sein werden.

Jetzt meine Fragen... ich habe von einer Bekannten gehört, dass sie ähnliche Probleme hatte (nur dass bei ihr die Lipasewerte damals nciht mal ansatzweise so hoch waren wie bei mir) und dass sie so extrem auf Zucker reagierte. Bisher hat mir aber kein Arzt erzählt, dass Zucker schlecht für die Pankreatitis sei. Also meine Nahrung der letzten Wochen ist in etwa so zu beschreiben: Semmeln, Biskotten, Zwieback, Puten- oder HÜhnerfleisch, Pudding, Reis, Nudeln...alles wenig bis gar nicht gewürzt - und alles extrem fettarm (Schinken bspw. nur unter 2 % Fett).

Mittlerweile weiß ich nicht mehr was ich tun soll. Hat jemand ähnliche Erfahrungen, kann mich beruhigen oder sonstiges? Erwähnenswert sei noch dass sie mir im Spital nicht mal ein MRT gemacht haben (habe aber nächste Woche einen Termin im niedergelassenen Bereich). Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass das nie wieder weggeht...oder chronisch werden könnte...würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

Zöliakie ? (keine Antworten)

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Ich habe Zöliakie.
Bei meinem Sohn (16) wurde jetzt eine Blutuntersuchung gemacht (mit der Auskunft: keine Zöliakie).
Allerdings ist mir der Blutbefund nicht ganz geheuer:
NEU 41.3 [10000/ml] {4 - 10}
Lymphozyten 48.8 [%] {25 - 40}
Harnsäure 6.9 [mg/dl] {60 - 100}
Gesamtbilirubin 3.4 [mg/dl] {bis 1.0}
Akal. Phosphatase 137 [U/l] {40 - 104}
GLIAD autom. angelegt 2.4 [U/l] { < 5}
4.8
NEUA autom. angelegt 2.7 [10|AL] {0 - 0}
LYMA autom. angelegt 3.2 [10|AL] {0 - 0}
MON autom. angelegt 0.4 [10|AL] {0 - 0}
EOA autom. angelegt 0.2 [10|AL] {0 - 0}
BAA autom. angelegt 0.0 [10|AL] {0 - 0}
GFR autom. angelegt >100 {60 - 9999}
TTG autom. angelegt 0.3

Mein Sohn nimmt seit rund zwei Jahren Grazax und Slitone zur Allergie-Desensibilisierung.
Alkoholkonsum: 0
Nicht, dass ich es mir nicht wünschen würde - aber kann man aus obigen Werten eine Zöliakie ausschliessen?

Hat jemand irgendwelche Einsichten?

MR der LWS (keine Antworten)

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Hallo.

Ich habe seit ca 2 Monaten beim Bücken u. seitlichen Bewegungen (mänchchmal besser, manchmal schlechter) Schmerzen im Lendenbereich.
Habe jetzt ein MR machen lassen, hier der Befund:
Geringgradige degenerative Veränderung des FacettenGelenks LWK5/ SWK1 rechtseitig mit kleinem 3 mm großen nach dorsal ragenden Facettengelenksganglion Und Geringgradig in erster Linie reaktiven Muskelödem in direkten angrenzenden Musculus Multifidus, kleinflächig. Für Denervierung kein Hinweis gegeben. Kein Nachweis einer Neuroforameneinengung Oder einer Nervenwurzeltamgierung der Wurzeln L2 oder L3 bds.

Kann mir jemend weiterhelfen was das genau bedeutet?
Danke.

Vitamin D Mangel und Anorganisches Phosphat (1 Antwort)

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Hi,

Ich war im September schon 2 Mal Blut abnehmen, da es mir schon seit ein paar Monaten nicht gut geht. (Symptome wie Müdigkeit, schnell außer Atmen vor allem beim Sprechen, manchmal Schwankschwindel, Konzentrationsprobleme, Schweratmigkeit --> beim Lungenfacharzt mit Lungenröntgen und Asthma-Test war ich schon , EKG, Belastungs- EKG wurde auch gemacht, nichts auffälliges gefunden).
Auffällig waren nur einige Blutwerte, ua ein starker Vitamin D Mangel, seit einigen Monaten nehme ich schon Tropfen dagegen aber es tritt leider keine Besserung ein:

Vitamin D (25-OH) total : 18 ng/ml 30-100 (Referenzbereich 30-100)
Vitamin D (25-OH) total IFCC: 45 nmol/l (Referenzbereich 75-250)
Daneben waren folgende Werte verändert:
Anorganisches Phosphat zu niedrig: 0.56 (Referenz 0.81-1.45 mmol/l)
Alkalische Phosphatase zu niedrig: 38 (Referenz 40-130 U/l)
CK: 206 (Referenz <190)
Cholesterin gesamt leicht erhöht: 214 (Referenz <200 mg/dl)

Die Ärztin hat zwar gemeint, die Sache mit dem anorganischem Phosphat gehört irgendwann mal wieder beobachtet, weitere Untersuchungen sollte ich aber nicht machen, sie meinte, die Symptome haben eher mit Stress und Angststörung zu tun.
Möchte nur mal fragen, was genau diese Werte aussagen und ob eine weitere Blutabnahme nicht nötig ist (selbstverständlich wäre ich bereit, das nochmal zu machen, möchte aber nicht überbesorgt erscheinen ;)
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